Lebenslauf
25.08.1876 | geboren in Düsseldorf, Steinstraße, als Sohn und 4. von 7 Geschwistern von Albert Engstfeld und Anna Barbara, geb. Schöneberg |
03.09.1876 | Taufe in der Evangelischen Neanderkirche (damals „Größere Evangelische Kirche“)
Besuch einer Volksschule, danach der Oberrealschule am Fürstenwall in Düsseldorf |
1892 | Aufnahmeprüfung und Aufnahme in die „Königlich Preußische Kunstakademie zu Düsseldorf“, Mitgliedschaft im Akademischen Verein „Laetitia“ |
1896 | Ende des Studiums |
1897–1907 | zahlreiche Malaufenthalt in Knokke (Belgien) und Sluis (Holland), wohnt dort oft mit und bei seinem ex-Kommilitonen Johann Dreydorff |
1908–1914 | Aufenthalt in Brügge, Mitglied im „Cercle Artistique Bruges“, nachgewiesene Adressen „Sint Jacobstraat 62“ und „75 rue d‘ Oostende“ (heute: „Ezelstraat 75“), zahlreiche Werke in Flandern, viele Ausstellungen, Reisen u.a. nach Amsterdam und Wien |
1914 | Flucht vor der drohenden Internierung über Holland nach Deutschland |
1915 | Einziehung zum „gv Landsturmmann“ in Wesel/Niederrhein |
1919 | Heirat mit der Gastwirtstochter Maria Hartmann aus Oberhausen-Sterkrade, Umzug nach Hilden/Rheinland, Kalstert, wo der Vater des Malers eine Wohnung zur Verfügung stellt. |
24.08.1920 | Geburt der Tochter Doris |
1933 | Umzug in die Wohnung Heerstraße 22 in Hilden |
1935 | Aufenthalt in Mayen im Rahmen des Programms „Gemeinschaftswerk Kunst und Künstler“ – Ausstellung der Arbeiten 1936 in der Düsseldorfer Kunsthalle |
1942 | Aufenthalt in Elfershausen/Unterfranken, zahlreiche Bilder aus dem Ort und der Umgebung |
20.04.1956 | gestorben im St. Martinus-Krankenhaus, Langenfeld-Richrath/Rheinland, Beisetzung auf dem Stadtfriedhof Hilden |